„Ein Lama in der Psychiatrie“ erzählt die Geschichte einer drogenabhängigen Studentin, die in eine psychiatrische Klinik eingeliefert wird. Sie glaubt, dort würden illegale Medikamentenexperimente an Patienten durchgeführt. Doch was ist Wahrheit – und was Einbildung?
Das Buch, das am Sonntag, 27. Juli, im Haus im Park vorgestellt wird, bietet einen spannenden und bewegenden Einblick in das Innenleben einer jungen Frau mit Borderline-Störung. Autorin Tanja Münch verarbeitet eigene Erfahrung mit psychischer Erkrankung. Sie wird an dem Nachmittag anwesend sein. Die Lesung selbst übernimmt ihre Rezitatorin Veronika. Los geht es um 16 Uhr.
Der Eintritt ist frei.