Autorenname: Johannes Irmer

Rotes Dorf eröffnet

Sozialsenatorin Schilling übergibt Übergangswohnheim mit 150 Plätzen an die Caritas Bis zu 150 geflüchtete Menschen, darunter viele Familien, werden künftig im „Roten Dorf“ auf dem Gelände einer ehemaligen Druckerfabrik im Bremer Osten ein Zuhause auf Zeit haben. Im Rahmen des Willkommenstags für alle Anwohnenden und Interessierten hat die Senatorin für Arbeit, Soziales, Jugend und Integration,

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Martinsclub

Jungen Leuten mit Behinderung eine Stimme geben

Der Martinsclub will den Osterholzer Jugendbeirat inklusiv machen Im Jugendbeirat können sich junge Leute in Osterholz in die Stadtteilpolitik einmischen, ihre Interessen vertreten und die Geschicke vor Ort mitgestalten. Natürlich steht dieses Gremium auch Jugendlichen offen, die mit einer Behinderung leben.  Der Martinsclub Bremen e. V. startet nun ein Angebot, um dieser Zielgruppe den Einstieg

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Die Initiatoren des Treffen

Träger schlagen Alarm

Zukunft sozialer Projekte Osterholz ungewiss.
In einem Treffen mit Vertreterinnen und Vertretern der örtlichen Träger, der Senatskanzlei, dem Ressort Arbeit sowie dem Jobcenter wurde deutlich: Die finanzielle Unsicherheit vieler sozialer Projekte im Bremer Osten belastet Träger, Mitarbeitende und Teilnehmende zunehmend.

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Aus der Geschichte lernen!

Der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge erinnert 80 Jahre nach Ende des Zweiten Weltkrieges daran, die Opfer der Kriege nicht zu vergessen. Unter dem Motto „Gedenken. Und dann denken und handeln“ betont die Organisation die Bedeutung des Lernens aus der Geschichte, um Hass und Lügen entgegenzuwirken. In Bremen wurden kürzlich die ersten Erinnerungstafeln auf Kriegsgräberstätten eingeweiht, die

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